Willkommen in der
Planckwelt
10.
Interview in München
Das Corona virus
und die Symmetrie SU(5)
IZ:
Die Jagd nach dem Antiprotein des Coronavirus ist
weltweit ein Kampf gegen die Zeit. Das Coronavirus hat das soziale Leben in Deutschland auf ein
Minimum heruntergefahren. Soziale Distanz von 1.5 m ist angesagt, um die
Tröpfcheninfektion weitgehend zu verhindern.
Weltweit hat sich innerhalb einer Woche die Zahl der Infizierten
verdoppelt. Eine Pflicht zum Schutz von
Mund und Nase in Deutschland wird aktuell, wenn ausreichend Mundschutzmasken im
Inland produziert werden und verfügbar sind. Wenn eine Studie in den USA
zutreffen sollte, dass Coronaviren auf Türklinken aus
Edelstahl 24 oder gar 72 Stunden überleben können, dann wäre das ein weiteres
Argument für die Masken, wenn damit verhindert wird, dass die eigenen Finger Augen , Mund und Nase berühren. Türklinken aus Edelstahl
können mit Cu-haltigen antibakteriellen
Beschichtungen weitgehend geschützt werden. Weltweit wird nach dem Medikament
und dem Impfstoff geforscht, der die Ausbreitung des Coronavirus
hemmt. Die Zahl der Infizierten steigt exponentiell gemäß einer e-Funktion.
Jedes Land, jede Stadt, jede Region hat ihre eigene e-Funktion. Tagtäglich beobachten
wir auf den Bildschirmen, ob die e-Funktion von Deutschland sich aufgrund der
sozialen Distanz abflacht. Kennzahl ist
die Reproduktionszahl. Sie liegt bei 0.7 Corona
und Ostern 2020 Bei der Reproduktionszahl
1 steckt ein Infizierter einen Nichtinfizierten an. Beim anstehenden
Mathe-Abitur in Bayern werden e-Funktionen werden Prüfthema werden. Die Zeit drängt. Monate und Jahre bis zur
Zulassung eines Impfstoffs können wir nicht warten. Können uns Symmetrie- Überlegungen dabei
helfen, die Zeit abzukürzen, um den Antikörper gegen diese 5. Naturkraft in
ausreichender Menge biotechnisch herzustellen?
Autor:
Bevor wir die Symmetrie der biologischen Kraft entwickeln, beschäftigen wir uns
erst mit dem Standardmodell der Elementarteilchen. Es beschreibt 3 Naturkräfte, die
elektromagnetische Kraft, die schwache Kraft und die starke Farbkraft. Die
Vereinigung der elektromagnetischen Kraft mit der schwachen Kernkraft zur
elektroschwachen Kraft war einer der Highlights der 80-er Jahre. Der experimentelle Nachweis der 3
Eichbosonen, des Z-Bosons und des W+ und W—
-Bosons, wurde
mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Die 3 Naturkräfte werden mit 3
gebrochenen Symmetrien beschrieben:
SU(3) x SU(2) x U(1). Das linke Diagramm entspricht dem Stand der Wissenschaft.
Die Elementarteilchen sind nach Spin und elektrischer Ladung angeordnet. Die
Massen wurden beim LHC nochmals experimentell bestätigt, zeigen aber keinerlei
Struktur. Im rechten Diagramm ist mit der SO(4) – Symmetrie und den
Quantenzahlen eine Struktur der Massen gegeben.
Das Higgsboson ist nicht außerhalb dieser
Ordnung, sondern ist wie das
supersymmetrische stop-Quark in die Struktur
eingebunden.
IZ:
Das Standardmodell beschreibt mit den Quarks, Leptonen
und Bosonen 15 massive Elementarteilchen. Das größte Problem der heutigen
Physik ist, dass die experimentell ermittelten Massen von der herrschenden
Lehre nicht erklärt werden können. Die
Massen reichen in mehreren Größenordnungen von der Masse des Elektrons mit
0.511 MeV bis zur Masse des Top-Quarks von 173 GeV. Weil die Exponentialkurven
der Massen nicht erkannt wurden, tasteten sich die Physiker in mühevollen und
langjährigen Kollisionsversuchen an die Massen heran. Das war besonders beim
top-Quark und beim Higgs-Boson der Fall, deren Massen bis heute nicht verstanden werden.
Wir haben vergleichbare Exponentialverläufe wie bei den Infizierten durch das Coronavirus.
Autor:
Die Gluonen, das Photon und die Neutrinos fehlen im
obigen rechten Standardmodell, weil sie
keine Ruhemassen haben. Higgs löste das Problem bei dimensionsbehafteten Massen, indem er die
Massen auf den Vakuumerwartungswert v=246 GeV
reduzierte. Die Masse wird nach dem Higgsmechanismus
als Kopplung an diese Vakuumenergie interpretiert. Die Yukawa-
Kopplungskonstante f ist e^-S/k . Es gibt 4 Wärmeladungen
S. Mit den Quantenzahlen von 0 bis 5 lassen sich die Massen der 15
Elementarladungen ermitteln. Die Bosonen mit Spin 1 und 0 haben eine
Wärmeladung. Die 3 Fermionen mit dem Spin ½ haben je eine Wärmeladung. Die einfachsten Kopplungskonstanten sind die
des Z-Bosons mit fZ=
e^-1 und des Higgsbosons mit fH=e^-2/3 . Die Wärmeladung S wird auch Entropie genannt. Die
Elementarladung der Wärme ist die Bolzmannkonstante k. Diese Quantengravitation beruht auf empirisch
ermittelten Massen des Standardmodells auf der Fermiskala,
während die Superstringtheorie und die
Schleifenquantentheorie der herrschenden Lehre auf der für Experimente
unerreichbaren Planckskala beruhen. Hier ist die Planklänge 10^-33. Die Formel
m= v f ist vergleichbar mit der berühmtesten Formel der Welt, umgeschrieben m=E c^-2
von Albert Einstein, der bei der Entwicklung der Speziellen und
Allgemeinen Relativitätstheorie von Symmetrieüberlegungen geleitet wurde. Im
Berner Patentamt beschäftigte er sich
mit den Patentanträgen zu Methoden der Zeitmessung. Es gab damals die
Signalzeit des Telegrafen von Ort zu Ort mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und
parallel dazu die Fahrzeit der Eisenbahn. Die entstehenden Widersprüche mit der
absoluten Zeit Newtons löste er als Erster durch die er Relativität der Zeit.
Niemand außer Einstein hatte damals den Mut, Newton in Frage zu stellen.
Zeitintervalle sind abhängig von der Geschwindigkeit und gehorchen der Lorentztransformation.
IZ:
Wir müssen die Symmetrie der Quantengravitation SO(4) verstehen, bevor wir die
Symmetrie der biologischen Kraft entwickeln. Die Symmetrie SU(5) soll den Weg zum Antiprotein des Coronavirus abkürzen, so wie die SO(4) den Weg zur Masse des top-Quarks und des Higgs-Bosons abgekürzt hätte, wäre sie von der herrschenden
Lehre anerkannt worden. 2012 wurde der Higgs-Mechanismus
durch den Nobelpreis 2012 bestätigt. Die Higgsboson-Masse wurde vom ATLAS – Detektor mit 126.3 GeV und vom
CMS-Detektor mit 125.3 GeV gemessen. Die 6
Milliarden Euro für den Bau und Betrieb des LHC und das weltweit größte
Computernetz waren eine notwendige Investition in die Grundlagen der Physik.
Die Nichtbestätigung der Existenz des Higgs-Bosons
hätte eine Systemkrise in der Physik ausgelöst. Die Masse des Higgs-Bosons kann bis heute nicht von der herrschenden
Lehre berechnet und von einer Naturkonstanten
abgeleitet werden.
Autor:
Die SO(4) Symmetrie hat sich bei der Berechnung des Energiespektrums des
Wasserstoffatoms bewährt. Die SU(4) als
unitäre Symmetrie mit komplexen Zahlen ist weniger bekannt. Die SO(4) besteht aus einer 3D-Rotation und einer
Translation entlang der senkrechten ln m – Achse im
obigen Diagramm. Das Elektron hat
beispielsweise den Yukawa-Kopplungswert
e^(e^-2/3 -5 e ) mit der Quantenzahl
5, dem Rotationswinkel -tan e, und der Translation e^-2/3. Die Gravitation ist die 4. Kraft im Standardmodells, auch wenn sie in der herrschenden Lehre
gegenüber der elektromagnetischen Kraft vernachlässigt wird. Das Higgs-Boson kann durch die Skalensymmetrie als
Austauschteilchen mit allen Massen des Standardmodells wechselwirken. Kommen wir nun zur biologischen Kraft.
IZ:
Als 5. Kraft benötigt die biologische Kraft eine Polarität von Ladungen.
Autor:
Diese polarisierende Ladung ist die Chiralität bei den linksdrehenden Aminosäuren und den
rechtsdrehenden Nukleotiden mit den rechtsdrehenden
Basen. Sie sind die wichtigen Bausteine der biologischen Materie. Der
Mittelpunkt der linksdrehenden Aminosäure ist das asymmetrische Kohlenstoffatom
mit 4 unterschiedlichen Liganden. Linksdrehende Aminosäuren drehen die Ebene
des polarisierten Sonnenlichts nach links. Es gibt 20 proteinogene
L-α-Aminosäuren mit den
elektro-physikalischen Eigenschaften basisch, polar/neutral, unpolar/hydrophob
und sauer . Die Evolution hat sie aus über 400
Aminosäuren ausgewählt, um die lebenswichtigen Proteine und Enzyme zu synthetisieren.
Der Gegenpol zu den linksdrehenden Aminosäuren sind die Nukleotide mit
dem rechtsdrehenden Zucker Desoxy-Ribose für die DNA und Ribose für die RNA. Sie
bilden zusammen mit den 4 Basen Cytosin (C), Guanin (G) , Adenin (A) und Thymin (T) jeweils
4 Nukleotide. Die RNA ist Thymin
( T ) durch Uracil (U) ausgetauscht. Die Nukleotide werden über den Phosphatrest der Desoxyribose
verknüpft zu den beiden rechtsdrehenden
DNA-Strängen. Jeweils ein Triplett aus 3 Nukleotiden sind einer Aminosäure zugeordnet und bilden ein Gen. Ein Protein besteht aus der Sequenz von 80
bis 200 Aminosäuren. Die Polarität von rechts- und linksdrehenden
asymmetrischen Kohlenstoffatomen erzeugt
die biologische Kraft. Das Virus ist der
kleinste Träger dieser Kraft, die zurzeit mit dem Corona-Virus die Welt in Atem
hält. Das Virus besteht aus dem Strang der RNA, die vom mit einer Fettschicht
geschützten Oberflächenprotein umgeben ist. Bei der RNA ist die Base Thymin (T ) gegen Uracil (U ) ausgetauscht. Für den Stoffwechsel benötigt das
Virus eine Wirtszelle. Nachdem die
RNA-Sequenz des Corona-Virus von der Generalmajorin der chinesischen
Militäruniversität in wenigen Tagen entschlüsselt und der Gencode der
Aminosäure-Sequenzen im Internet der Welt zur Verfügung gestellt wurde,
beschäftigen sich weltweit über 50 Forschungsgruppen damit, ein geeignetes Medikament und einen
Impfstoff zu entwickeln und biotechnisch in ausreichenden Mengen zu
produzieren. Dem Tübinger Unternehmen CureVac
wird zugetraut, mit dem innovativen m-RNA
– Drucken, das dringend benötigte Antiprotein gegen das Corona-Virus auf
verkürzten Weg herzustellen. Das
Antiprotein soll das die Fettschicht bildende Oberflächenprotein des Coronavirus
neutralisieren, indem die Fettschicht ausgetrocknet wird und zerreißt.
Dieses S-Protein des Coronavirus durchdringt die Mambran der Wirtszelle und veranlasst als Hauptprotease in der Wirtszelle, die Virus-RNA zu
vervielfältigen. Der verkürzte Weg besteht darin, dass die Nukleotid-Sequenzen,
die auf der entschlüsselten RNA für das S-Protein zuständig sind, mit der
Genschere ausgeschnitten und zu einer neuen Virus- RNA zusammengefügt werden.
Diese geklonte RNA wird in die befallene Wirtszelle eingeschleust und sorgt
dafür, dass die Wirtszelle Antiproteine bildet.
Die Antiproteine blockieren dann das S-Protein des Virus. Das geklonte Coronavirus kann nicht mehr durch die Membran in die
Wirtszelle eindringen. Im Prinzip stellt die Wirtszelle auf verkürzten Weg mit dem Antiprotein ihr
eigenes Medikament her. Sinnvoll ist es,
bei den durch die Immunreaktion gebildeten Antiproteine
von Genesenen, die die Infektion überstanden haben, die Aminosäure-Sequenz mit den neuen
gentechnischen Methoden zu ermitteln.
IZ:
Gibt es noch einen kürzeren Weg zum Antiprotein? Jeder Tag, jede Woche, jeder Monat hilft uns im Kampf gegen den
unsichtbaren Feind.
Autor:
Neben der e-Kurve der positiv getesteten Infizierten und der Zahl der allein am covid-19
Verstorbenen, gibt es noch die Kurve der positiv getesteten Genesenen. Sie
haben das Antiprotein im Blut, das den Coronavirus
besiegt. Die Bluttransfusion von
Genesenden zu Infizierten kann die schnelle Lösung bringen. Die biotechnische
Produktion des Medikaments und des Impfstoffs wird weiterhin mit größter Eile
weiter verfolgt. Im Blut der Genesenen sind über 100 000 Antikörper. Wie eine
Nadel im Heuhaufen muss jetzt der Antikörper mit dem Antiprotein gefunden
werden, der die Hauptprotease des Coronavirsus
neutralisiert.
IZ:
Kann eine Symmetrie die Analyse der Aminosäure-Sequenz des
Antiproteins unterstützen?
Autor:
Die 20 proteinogenen L-α- Aminosäuren sind nach den
physikalisch-chemischen Eigenschaften basisch, neutral, hydrophob und sauer.
Sie haben jeweils ein asymmetrisches Kohlenstoffatom mit 4 unterschiedlichen
Liganden und sind linksdrehend. Hinzukommen die 4 rechtsdrehenden Nukleotide mit dem rechts
drehenden asymmetrischen Kohlenstoffatom der Ribose. Wenn wir in den 5²-1 = 24 asymmetrischen
Ladungen des Kohlenstoffs den Ursprung der 5. Grundkraft sehen, wird die
Symmetrie SU(5) wieder interessant, die vor einigen Jahrzehnten als heißer
Kandidat für die Vereinigung der elektroschwachen Kraft mit der starken Kraft
gehandelt wurde. Die zugehörigen 24 X- Bosonen haben eine Masse, die der Masse
eines Virus entspricht. Die SU(5) hat damals vorgegeben, dass mindestens ein
Proton innerhalb von 10^31 Jahren zerfallen soll. In den riesigen
Wasserreservoirs, die in europäische und japanische Stollen gebaut wurden,
wurde kein einziger Protonenzerfall nachgewiesen. Die SU(5) geriet deshalb in
Vergessenheit.
IZ:
Gibt es eine zweite Chance für die SU(5)?
Bei der SU(3) haben wir 3
Farbladungen, bei der SO(4) haben wir 4 Wärmeladungen. Welche 5 Ladungen und welche 24 Ladungsträger
kämen für die SU(5) in Betracht?
Autor:
Wir haben in der SU(5) mit den 24 asymmetrischen Kohlenstoffatomen 24
Ladungsträger für die optische Aktivität, die auch Chiralität
genannt wird. So wie wir bei der SO(4)
Symmetrie aus den Massen entlang der ln m-Achse eine
3D-Rotation, eine Translation und die Quantenzahlen von 0 bis 5 extrahiert
haben, so benötigen wir bei der SU(5)
einen Kennwert entlang der Y-Achse . Das sind
die isoelektrischen Punkte IEP der 20 L-α-Aminosäuren und der Nukleotide. Der isoelektrische
Punkt ist der Mittelwert zwischen dem
sauren pK1COOH und dem
basischen pK1NH21,. Nach dem
Hinweis des Virologen Prof. Drosten ist die
menschliche Haut ein saures Milieu und schützt sich effektiv gegen den Coronavirus, und sie schützt besser als ein Schutzhandschuh.
Das saure Milieu ist Gift für den Coronavirus.
Die isoelektrischen
Punkte werden nach der „Giftigkeit“ für
das Coronavirus angeordnet und mit den
Aminosäure-Sequenzen des Antiproteins und des S-Proteins in Zusammenhang
gebracht. Das Protein und das
Antiprotein mit ihren Ketten von linksdrehenden Aminosäuren haben auch
IEPs.
IZ:
Gehen wir näher auf die pK-Werte, den isoelektrischen Punkt, die spezifischen Drehzahlen und den Protonenbeschleuniger LHC ein?
Autor:
Beim weltgrößten Beschleuniger LHC kollidieren bei einer Kollisionsenergie von
13 TeV Protonen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit. Beim Abkühlen zerfällt
der thermisch angeregte Wasserstoffkern in Teilchen, die von den Detektoren
registriert und ausgewertet werden. Das
Problem ist, dass nach der Entdeckung des Higgsbosons 2012 keine neuen Teilchen jenseits des
Standardmodells detektiert wurden. Erwartet wurden erste supersymmetrische
Teilchen, die die Dunkle Materie erklären sollen. Soll das alles gewesen sein
? Auch die Versuche mit dem
Zerfall des Protons im hochreinen Wasser in Tanks in unterirdischen Stollen
waren negativ. Das Proton ist offenbar
auf 10^31 Jahren ewig beständig. In der biologischen Materie verhält sich das Proton in Wasser anders.
Die Aminosäure mit ihren 4 unterschiedlichen Liganden verhält sich als Säure
mit der Säurestärke pK1COOH
und als Base mit der Basenstärke pK1NH2. Hat die
Aminosäure einen weiteren COOH- und NH2 –Rest , dann
gilt pK2. Der isoelektrische
Punkt ist der Mittelwert. Bei diesem pH-Wert ist die Aminosäure elektrisch
neutral und wird unlöslich. Aminosäuren
können sich jetzt durch Umlagerung des
Protons von COOH zu NH4 und umgekehrt
sich einem geänderten pH-Wert, einer Temperaturveränderung oder Veränderung des
Elektrolyten in der Zelle anpassen. Sie verändern im Wasser der Zelle ihre
4-dimensionale Struktur. Die
elektro-physikalischen Eigenschaften unterteilen sich in die 4
Gruppen basisch polar/neutral, unpolar/hydrophob, und sauer . Die 5. Gruppe der Nukleotidbasen
hat die IEPs zwischen 4 und 9. Jetzt ist die spezifische Drehzahl der optischen Aktivität als der zweite Kennwert notwendig, um zwischen den isoelektrischen
Punkten der Aminosäuren und den Nukleoditbasen zu
unterscheiden.
IZ:
Wie sieht die Analogie zwischen der
SU(5) und SO(4) aus?
Autor:
Die Nukleotidbasen entsprechen den Bosonen, die 4 Aminosäure-Gruppen entsprechen den 3 Fermionentypen.
Interessant sind jetzt die Literaturwerte der spezifischen Drehzahlen
der optischen Aktivität für die 20 Aminosäuren und die 4 Nukleotidbasen.
Mit der spezifischen Drehzahl wird die
Drehung der Polarisationsebene des polarisierten Sonnenlichts im Wasser mit
einem Polarimeter gemessen. Die Proteine und Enzyme ,
die aus den Aminosäureketten gebildet werden, drehen
die Polarisationsebene nach links, die
Ribosen drehen nach rechts. Den 5 Nukleotiden sind 15 isoelektrische
Punkte zwischen 4 und 9 zugeordnet. Das ist der Bereich der
polaren/neutralen und unpolaren/hydrophoben Aminosäuren. Die IEPs zwischen 4 und
unterscheiden zwischen den Chiralitäten. Wir sind jetzt der Symmetrie der 5. Kraft
schon sehr nahe, die wir benötigen, um den Weg zum Medikament und dem Impfstoff
zu verkürzen.
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