Ein bisher ungelöstes Rätsel ist die Existenz von 3 Familien, genannt auch Generationen, der Leptonen und Quarks. Warum gibt es zu dem u-Quark und d-Quark und zum Elektron, die unsere Materie aufbauen, jeweils Schwesterteilchen, die sich nur in ihrer Masse unterscheiden und sich hinsichtlich der elektromagnetischen, der schwachen und starken Wechselwirkung gleich verhalten ?
Kehren wir zum Ladungsmodell zurück, dann erscheint es konsequent, dass sie unterschiedliche schwere Ladungen tragen. Mit der Berücksichtigung der schweren Ladung entsteht auch ein Bezug zur gravitativen Wechselwirkung, die man im Standardmodell nicht erkennen will.
Die schweren Ladungen zeigen ihren Quantencharakter, wenn wir zum logarithmischen ( reziproken) Raum übergehen.
Bilden wir den natürlichen Logarithmus der Massenverhältnisse entlang der u-Quark, der d-Quark und der e-Reihe, dann ergibt sich ein einfaches Muster :
ln {Lepton} = n e für n= 0 , 2, 3 ( e ist die Eulersche Zahl)
ln {Quark } = n e²/6 für n= 0, 1 , 3, 5 , 6 , 9
Es folgt daraus : Die Familien sind nichts weiter als Quantenzahlen !
Wenn wir den Bezug zum Bohrschen Atommodell herstellen, was wird dann angeregt ? Die Wirkung kann es nicht sein. Sie ist schon für die Anregung der Atomzustände vergeben.