Willkommen in der
Planckwelt
7.
Interview in Hannover
Gibt es die 5. Urkraft ?
IZ:
Die aktuellen Versuchsergebnisse des kernphysikalischen Instituts Atomki in Ungarn haben die Vorstellung von einer 5.
Naturkraft neu aufleben lassen. Durch
den Beschuss von Tritium mit Protonen entsteht radioaktives Helium, das
Gammastrahlen aussendet. Die Photonen der Gammastrahlung zerfallen in Elektron-
Positron- Paare, die von den reihum positionierten Spektrometern detektiert werden. Bei einem Millionstel dieser Prozesse stoßen
sich die Elektronen und die Positronen mit einem Winkel von 115° ab. Das kann mit dem Standardmodell nicht erklärt
werden. Das Team des Atomki geht davon aus, dass das Heliumatom
ein Dunkles Boson mit einer Masse von X17 abstrahlt , das dann in das Elektron-Positronpaar
zerfällt. Dieses Boson wäre dann das Trägerteilchen
einer 5. Kraft. Lässt sich diese Kraft in das Standardmodell einordnen?
Autor:
Das Standardmodell der Elementarteilchen beschreibt 3 Naturkräfte, die
elektromagnetische Kraft, die schwache Kraft und die starke Farbkraft. Die
Gravitationskraft wird im Standardmodell vernachlässigt. Die Vereinigung der elektromagnetischen Kraft
mit der schwachen Kernkraft zur elektroschwachen Kraft war einer der Highlights
der 80-er Jahre. Der experimentelle
Nachweis der 3 Eichbosonen wurde 2012 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Die inzwischen erreichte Kollisionsenergie
von 13 TeV reicht zwar aus, um das Higgs-Boson nachzuweisen,
ist aber weit davon entfernt, in den Energiebereich vorzustoßen, bei dem
die elektroschwache Kraft mit der starken Kernkraft vereinigt sein soll. Die 3 Naturkräfte werden mit 3 Symmetrien beschrieben: SU(3) x SU(2) x U(1) .
Können auch die Massen als die Ladungen der Gravitation durch eine Symmetrie
beschrieben werden? Eine Symmetrie würde
die Beliebigkeit der Massen im Standardmodell beenden.
IZ:
Das Standardmodell beschreibt 15 massive Elementarteilchen. Es sind die Quarks, Leptonen
und Bosonen. Es ist wohl das größte Problem der heutigen Physik, dass die
experimentell ermittelten Massen von der herrschenden Lehre nicht erklärt
werden können.
Autor:
Die 15 massiven Elementarteilchen im Standardmodell sind die kleinsten Quanten
der Materie. Die Gluonen, das Photon und die
Neutrinos haben im Standardmodell keine Ruhemassen. Bei den massiven
Eichbosonen der schwachen Wechselwirkung kam das Problem auf, dass
dimensionsbehaftete Massen die Eichsymmetrie der Bewegungsgleichungen
verletzen. Higgs löste das Problem. Er ersetzte die
Masse durch die dimensionslose Yukawa-Kopplungskonstante f nach der Formel m= v
f mit dem Vakuumerwartungswert v=246 GeV als
Proportionalitätskonstante. Die Yukawa-
Kopplungskonstante f hängt für jedes massive Elementarteilchen von e^-S/k und den Quantenzahlen von 0 bis 5 ab. Die einfachste Kopplungskonstante ist die des
Z-Bosons mit fZ=
e^-1 . Das Higgsboson hat die Kopplungskonstante fH=e^-2/3 . S ist die
Entropie, die auch Wärmeladung genannt wird. Die Wärmeelementarladung ist die
Bolzmannkonstante k. Wir erhalten eine
Quantengravitation, die auf empirisch ermittelten Massen des Standardmodells
beruht. Das unterscheidet sie von der Superstringtheorie
als mathematische Theorie ohne Bezug zu Experimenten. Die Quantengravitation beruht auf der
Skalensymmetrie. Die drei anderen Naturkräfte beruhen auf der lokalen
Eichsymmetrie.
IZ:
Der Higgs-Mechanismus
erklärt den Ursprung der Masse durch die spontane Symmetriebrechung,
kann aber nicht erklären, warum die Elementarteilchen gerade die Masse und
die Yukawa- Kopplungskonstante haben,
die sie haben. Daher wird der Higgs-Mechanismus als eine Hilfskonstruktion angesehen. Gibt es eine
Symmetrie, die 15 Yukawa-Kopplungskonstanten und somit die Massen der
Elementarteilchen des Standardprogramms festlegt?
Autor:
Es ist die SO(4) Symmetrie, die sich bei der Berechnung des Energiespektrums
des Wasserstoffatoms bewährt hat. Sie besteht aus der 3D-Rotation und einer
Translation. Das Elektron, z.B., hat den Yukawa-Kopplungswert e^(e^-2/3 -5 e
). Die Quantenzahl ist 5, der Rotationswinkel ist
-tan e, und die Translation ist e^-2/3.
Die Gravitation ist die 4. Kraft des Standardmodells. Über die Skalensymmetrie kann das Higgs-Boson als Austauschteilchen mit allen Massen des Standardmodells
wechselwirken.
IZ:
Kommen wir zur 5. Kraft . Gibt es eine Materieform, bei der wir die 5. Urkraft
durch Experimente nachweisen können ?
Autor:
Das Elektron ist nicht nur ein Teilchen, sondern es verhält sich auch wie eine
Welle nach der Gleichung λ=h/p. Mit
diesem Welle-Teilchen Dualismus des Elektrons wäre de Broglie beinahe durch die
Doktorprüfung gefallen. Er formulierte später den Dualismus von Licht und Wärme A/h = S/k.
Die Gleichung ist bei der biologischen Materie erfüllt, wie Karl Trincher in seinem Buch „Biothermodynamik“ aufzeigte. Für Trincher
ist Leben die Strukturerhaltung der Zelle gegen die Wärmedissipation durch
die Aufnahme von freier Energie. Mit feinen Elektroden maß er den
Temperaturunterscheid innerhalb und außerhalb der Membran einer kernlosen
Säuretiermuskelzelle, und er maß die
Zyklusdauer des Energie-Grundumsatzes.
Das Produkt ergab h/k= 10^-11 °Ks. Er bezeichnete sie als biothermodynamische
Konstante.
IZ:
Ist bei der biologischen Materie die Masse quantisiert?
Autor:
Der russische Biologe Cislenko hat die Körpergewichte
von vielen tausend Tierwelt-Arten, von den Säugetieren, über die Reptilien,
Vögel bis zu den Insekten gemessen und nachgewiesen, dass die Massen nicht
beliebig sind. Sie folgen, wenn sie logarithmisch aufgetragen werden, der
Skalensymmetrie.
IZ:
Nach der herrschenden Lehre sind die 4 Naturkräfte bei der Plancktemperatur 10^32 °K und der
Planckenergie E=k TPl
vereinigt. Wie sollen dann bei der biologischen Materie bei irdischen
Temperaturen die 4 Naturkräfte vereinigt sein?
Autor:
Der unvorstellbar hohen Aktivierungs-Energie steht eine negative
thermodynamische Energie mit negativer Entropie entgegen. So wird
in der Chemie die Aktivierungsenergie und die Reaktionstemperatur mit
Katalysatoren gesenkt. Ein Beispiel ist die Ammoniaksynthese. Bei der
biologischen Materie sind es die Enzyme, die als Katalysatoren biochemische Reaktionen bei Umgebungstemperaturen
ermöglichen. Enzyme haben im Laufe der Evolution einen hohen Informationsgehalt
erreicht. Negentropie ist gleichbedeutend mit Information.
Alle 4 Naturkräfte kommen dadurch zur Wirkung.
So reichern Pflanzen das radioaktive Kohlenstoffisotop C14 an. Aus dem Zerfall von C14 kann auf das Alter
der Pflanzen in erdgeschichtlichen Sedimenten
geschlossen werden. In Tschernobyl ist in der radioaktiv verseuchten
Umgebung eine Fauna mit neuen Arten entstanden, die sich an die Radioaktivität
angepasst hat. Gewisse Bakterien können
Gold und Kupfer in ihrem Organismus anreichern. Pflanzen überwinden die
Schwerkraft und wachsen dem Sonnenlicht entgegen.
IZ:
Ein großer Schritt der Evolution begann mit der Photosynthese der Cyanobakterien. Bei
der Photosynthese wird Solarenergie mit hoher Effizienz in chemische Energie
umgewandelt und gespeichert. Die Photosynthese
ist der einzige bekannte Prozess, bei dem Wasser „verbrannt“ wird. Was
lernen wir von der Natur?
Autor:
Ein Photon des Sonnenlichts generiert zu
100 % ein Exziton.
Das Exziton
ist bei der Pflanze ein Anregungszustand des Chlorophyll-Moleküls. Es besteht
aus einem Elektron und einem Positron. Das Exziton
muss innerhalb von 10^-15 s in das Reaktionszentrum gelangen, in dem die
Ladungen getrennt werden und mit dem freien Elektron die Synthese des Zuckers
erfolgt. Licht wird dort in chemische Energie umgewandelt und gespeichert. Wie
kommt die hohe Effizienz zustande bei der jedes Photon ein Elektron erzeugt?
Die Photosynthese der Pflanzen nutzt quantenmechanische Effekte. Das angeregte Exziton ist sowohl ein Teilchen als auch eine Welle. Als
Welle ist es in einem kohärenten Überlagerungszustand. Es ist gleichzeitig an vielen Orten. Erreicht
die Welle innerhalb von 10^-15 s das Reaktionszentrum, dann kollabiert die
Wahrscheinlichkeitswelle. Dieser Zustand wird Dekohärenz
genannt. Femto-Pulslaser lösen die Zeit von 10^-15 s
auf und zeigen den Übergang von Kohärenz zu Dekohärenz.
IZ:
Wenn wir die biologische Kraft als 5.
Kraft bezeichnen wollen, dann benötigen wir polarisierende Ladungen.
Autor:
Linksdrehende Aminosäuren und rechtsdrehende Zucker sind die wichtigen
Bausteine der biologischen Materie. Im Mittelpunkt der linksdrehenden
Aminosäure ist das asymmetrische Kohlenstoffatom mit 4 unterschiedlichen
Liganden. Linksdrehende Aminosäuren drehen die Ebene des polarisierten
Sonnenlichts nach links. Es gibt 5² - 1 = 24 proteinogene
L-α-Aminosäuren . Die Evolution hat sie aus über
400 Aminosäuren ausgewählt, um die lebenswichtigen Proteine und Enzyme zu
synthetisieren. Durch Auswählen erzeugt die Asymmetrie biologische Information. Der Gegenpol zu den
linksdrehenden Aminosäuren sind die rechtsdrehenden Zucker. Zucker, wie die Desoxyribose,
sind die Kettenmoleküle der DNS, die Träger der Gene. Die Polarität von rechts- und linksdrehenden
asymmetrischen Kohlenstoffatomen erzeugt
diese neue Kraft. Das Virus ist der kleinste Träger dieser Kraft, die zur Zeit mit dem Corona-Virus die Welt in Atem hält. Das
Virus besteht aus der RNS, die von der Proteinhülle umgeben ist. Für den
Stoffwechsel benötigt das Virus einen Wirt. Das mRNS-
Drucken des Tübinger Unternehmens CureVac weckt
zurzeit weltweit große Aufmerksamkeit. Da die RNS-Sequenz des Corona-Virus
inzwischen entschlüsselt wurde, wird CureVac zugetraut, nach diesem gentechnischen Verfahren den
dringend benötigten Impfstoff gegen das Corona-Virus auf dem kürzesten Weg
herzustellen. Mit der Gen-Schere muss die RNS des Virus dahingehend modifiziert
werden, dass die synthetisierte
Proteinhülle am Eindringen durch die Membran der Wirtszelle gehindert
wird.
IZ:
Welche Rolle spielt das Wasser bei der biologischen Materie ?
Autor:
Wenn wir auf dem Mars nach vergangenen Leben forschen, dann suchen wir erst nach Anzeichen von
Wasser, das die Voraussetzung für die Entstehung der lebenden Materie ist. Asymmetrische Kohlenstoffverbindungen werden
weniger thematisiert. Wasser ist eine
einzigartige Flüssigkeit. Biomoleküle
sind in Wasser beweglich. Wasser stabilisiert durch seine Polarität Strukturen,
die sich dem täglichen und jährlichen Temperaturwechsel anpassen. Wasser
besteht aus flüssigkristallinen Phasen.
Eine interessante flüssigkristalline Phasengrenze ist bei 37°C, der
Körpertemperatur des Menschen. An den
Phasengrenzen wird durch Auswahl der biologischen Moleküle die biologische
Information erzeugt.
IZ:
Welche Symmetrie liegt der 5. Kraft zu Grunde?
Autor:
Die 24 proteinogenen L-α- Aminosäuren haben jeweils ein asymmetrisches
Kohlenstoffatom mit 24 unterschiedlichen Liganden. Wenn wir in den 5²-1 = 24 asymmetrischen Ladungen
des Kohlenstoffs den Ursprung einer neuen Kraft sehen, wird die Symmetrie SU(5)
wieder interessant, die vor einigen
Jahrzehnten als heißer Kandidat für die Vereinigung der elektroschwachen Kraft
mit der starken Kraft gehandelt wurde. Die zugehörigen 24 X- Bosonen haben eine
Masse, die der Masse eines Virus entspricht.
Die SU(5) setzt den Zerfall des Protons voraus, der mit hohem Aufwand
nicht nachgewiesen werden konnte. Deshalb geriet die SU(5) in Vergessenheit.
IZ:
Geben Sie der SU(5) eine zweite Chance?
Autor:
Die SU(5) gibt vor, dass mindestens ein
Proton innerhalb von 10^31 Jahren zerfällt. In den riesigen Wasserreservoirs,
die in europäische und japanische Stollen gebaut wurden, wurde kein einziger
Protonenzerfall nachgewiesen. Gibt es auch schwere Protonen? Am LHC wurde 2017 ein Baryon {ccu++} mit zwei schweren charm-Quarks
nachgewiesen. Das Teilchen {ccd+} ,
ebenfalls aus der Xi-Familie, wurde erstmals in den
USA nachgewiesen und entspricht einem schweren Proton. Es zerfällt in 10^-15 s . Es konnte nicht mehr reproduziert werden. Dieses schwere Proton hat die 4-fache Masse
des normalen Protons. Wasserstoff aus
schweren Protonen und Dunklen Elektronen kann durchaus das gesuchte Teilchen
der Dunklen Materie sein. Es wäre eine Sensation ,
wenn das Dunkle Elektron das Dunkle Elektron des F17 Teilchens des Atomki-Instituts in Ungarn wäre. 2023 soll es mit dem neuen LHCb- Detektor nachgewiesen werden. Nur die Gravitation
kann das normale Wasserstoffatom {uud e} vom schweren Wasserstoffatom unterscheiden.
Was hat es mit der Dunklen Materie auf sich ?
Autor:
Als die Geschwindigkeit der Wasserstoffwolken am Rande unserer Galaxie mit der Doppler-Verschiebung der 21cm
Radiowelle gemessen und berechnet wurde, wurde festgestellt, dass die Geschwindigkeit
der Wasserstoffwolken höher ist als die Bahngeschwindigkeit, die das
Gravitationsgesetz von Newton zulässt. Damit die Fliehkraft die
Wasserstoffwolken nicht ins All hinausträgt, bedarf es einer zusätzlichen
Gravitation, die wir der Dunklen Materie zuschreiben. Dunkler Wasserstoff
würde diese Gravitation liefern. Mit
dem Röntgenteleskop des Plancksatelliten wurde eine Temperatur der heißen
Gaswolken, die die Sterne umgeben, von über einer Million Grad gemessen. Bei
diesen Temperaturen sollte Dunkler Wasserstoff existieren.
IZ:
Was treibt die Evolution an ?
Autor:
Zwei Prinzipien treiben die Evolution an. Da ist einmal das Prinzip der
minimalen Wirkung mit dem Welle- Teilchen Dualismus und zum anderen das Prinzip des 2.
Hauptsatzes der Thermodynamik mit dem
Dualismus von Chaos und Ordnung. In geschlossenen Systemen nimmt die Entropie und die Unordnung zu. In offenen Systemen
gibt es einen Energie-, Materie- und
Informationsaustausch und die Entropie nimmt ab und die Ordnung des Systems
nimmt zu. Das ist vergleichbar mit einer
Stadt, die sich außerhalb mit Müllbergen
umgibt und durch Nahrungszufuhr ein geordnetes Zusammenleben innen aufrecht
erhält. Die Entropie
disproportioniert. Diese
Disproportionierung treibt die Evolution
zu immer höherer Komplexität an.
IZ:
Wo ist nach Alfred Nobel der Nutzen für die Menschheit, wenn wir die 5.
Naturkraft erforschen?
Autor:
Der Nutzen besteht darin, die biologische Kraft besser zu verstehen und in
kurzer Zeit neue Technologien für die Herstellung neuer Produkte zu entwickeln.
Hierzu gehört auch der Impfstoff gegen das gefährliche Corona
-Virus. Neue Technologien haben unsere Welt verändert und den heutigen
Wohlstand ermöglicht. Das Navigieren mit dem GPS wurde erst möglich durch
Berücksichtigung von Einsteins
Relativitätstheorien. In der Elektronik macht die Anwendung der Quantentheorie u.a. Smartphones
mit hochauflösenden LED-Bildschirmen und
viele Dinge des täglichen Bedarfs erst möglich. Das dotierte Silizium mit seiner asymmetrischen Ladungsstruktur ist der
materielle Träger der Information in der heutigen Silicium-Welt.
IZ:
Warum sind Symmetrien so wichtig, um eine Kraft zu verstehen?
Autor:
Ein Beispiel ist das Higgs-Boson. Das Higgs-Boson war das einzig fehlende Elementarteilchen des
Standardmodells. Die Masse war unbekannt und sie kann auch heute noch nicht
berechnet und von einer Naturkonstanten abgeleitet
werden. Der Bau des LHCs mit einem Aufwand von 6 Milliarden Euro diente über
viele Jahre allein dem Zweck, sich mit
vielen Kollisionsversuchen an den Wert 126.3 und 125.3 GeV
heranzutasten. Das waren 2011 die Werte, die vom ATLAS – Detektor und vom CMS – Detektor
gemessen wurden. Die Masse des Higgs-Bosons wird berechnet nach der Formel mH= v
f mit dem Vakuumerwartungswert v=264 GeV . Der Yukawa-Kopplungswert f ist
e^-2/3 .
Die Kenntnis und Akzeptanz dieses Werts im Rahmen der SO(4) – Symmetrie
wäre ein Beitrag, Kosten und Zeit zu sparen.
copyright
© Friedrich Moeller 1997 – 2020