Das zivile GPS hat eine Ortsunschärfe von 30 m . Im Experiment darf das Auto mit GPS-Sender in einer Richtung alle 4 Streifen der Autobahn benutzen. Der GPS-Fahnder kann nicht feststellen, durch welche Tunnelröhre das Auto fährt. Beide Tunnel-Röhren haben die gleiche Wahrscheinlichkeit . Es kommt zur Superposition der Wahrscheinlichkeitswellen. Die Fahrtroute ist alokal.
Erst die Radarfallen vor dem Tunnel können das Auto lokalisieren. Durch den Lichtblitz wird das Auto lokalisiert. Es kommt zur Dekohärenz.